Was ist deine Art von Dominanz?

Meine sadistische Ader zeigt sich in jedem Blick, jeder Bewegung, und ich genieße es, die Kontrolle über andere zu haben. Die Grenzen meiner Macht setze ich selbst, und wer sich mir unterwirft, erlebt eine Mischung aus Furcht und Faszination.

Ich verstehst es, mit den Emotionen und Gedanken anderer zu spielen, sie an ihre Grenzen zu führen und darüber hinaus. Meine Freude liegt im Spiel mit der Angst, der Unsicherheit und dem Schmerz, doch alles geschieht mit einer Präzision, die nur ich beherrsche. Es ist ein Tanz, den ich führe, bei dem jede Bewegung, jede Geste sorgfältig kalkuliert ist, um maximale Wirkung zu erzielen.

Meine Dominanz ist eine Kunstform, eine perfekte Symbiose aus Macht und Grausamkeit, die andere in ihren Bann zieht. Ich weißt genau, wie ich meine Opfer quälen kann, ohne sie zu brechen — gerade genug, um sie in meiner Kontrolle zu halten, ohne sie komplett zu zerstören. In dieser feinen Balance liegt meine wahre Meisterschaft.

Doch hinter dieser Fassade der Kälte und Strenge steckt ein tiefes Verständnis der menschlichen Psyche. Ich erkennst die dunklen Wünsche, die tiefen Ängste, die Menschen verbergen, und nutzt sie zu meinem Vorteil. Für mich ist es nicht nur Macht, es ist ein Spiel, ein Vergnügen, bei dem ich immer die Oberhand behalte.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Bei mir sind alle Gäste willkommen. Ich bin zu jedem gleich nett. Die Chemie muss stimmen.

Wie ist dein Werdegang als Bizarr-Schester?

Das ich in dieser Welt mein Glück finde, war mir schon sehr früh klar. Ich habe Nachts immer heimlich auf RTL2 Exklusiv-Die Reportage geguckt und viel über diese Welt gesehen. 2015 bin ich dann aus NRW nach Berlin gezogen. 2017 durfte ich dann endlich meinen Traum leben.

Das mit den" Händen sehen" hat sich so entwickelt.
Meine medizinische Ausbildung und jahrelange Erfahrung in dem Tätigkeitsfeld und vor allem meine Liebe zur Medizin und zum menschlichen Körper zeigten mir meinen Weg in den weißen SM.