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Als wir am ersten Weihnachtsfeiertag festlich gekleidet der Einladung des Dominus zum Weihnachtsbuffet Folge leisteten, ahnten wir schon, dass uns ein Abend voller Genuss und lustvoller Momente erwarten würde.
Keine klassischen Weihnachtslieder oder Festtags-Braten standen auf dem Programm – stattdessen würden wir diesen Abend auf eine außergewöhnliche und bizarre Weise feiern.
Wir waren alle schon sehr gespannt.
Ein wunderschöner weiblicher Körper lag mit gespreizten und gefesselten Beinen und Armen auf der großen Tafel in der Atrium-Halle, die Augen mit einem Tuch verbunden, vor Anspannung und Erregung bebend.
Wir versammelten uns um sie herum und betrachteten ihren sinnlichen Körper. Kleinen Häppchen, eine Auswahl an Desserts, frische Erdbeeren, süßer Quark und feine Schokoladencreme waren kunstvoll auf ihr drapiert.
Der Abend wurde mit einem Glas Champagner eröffnet.
Der prickelnde Geschmack setzte den perfekten Startpunkt für das, was folgen sollte.
Während wir lachten und plauderten, wanderten unsere Hände, Münder und Zungen wie von selbst immer wieder zu den Leckereien auf dem lebenden Buffet.
Erdbeeren wurden gedippt, Häppchen heruntergeknabbert, Quark und Sahne großzügig verteilt. Wir tauschten uns aus, empfahlen uns gegenseitig die besten Kombinationen und naschten uns durch die Auswahl, während der wunderschöne Körper unter den Berührungen und Liebkosungen bebte und sich wand.
Aber da sie sich sehr bemühte brav zu sein und still zu halten, nahm der Dominus ihr als Belohnung sogar irgendwann die Augenbinde ab, damit sie uns alle betrachten konnte.
Wir flüsterten ihr ins Ohr, was wir alles noch mit ihr anstellen würden und, dass sie sich auf eine wunderbare Überraschung gefasst machen könne.
Die Champagnergläser wurden immer wieder aufgefüllt, und die prickelnden Bläschen passten perfekt zu den feinen Aromen.
Es war ein Tanz der Geschmäcker und Sinne.
Es stand eine kleine Vorführung auf dem Programm.
Wir rückten unsere Stühle um den Pranger, während der Dominus unser lebendes, inzwischen saubergelecktes Buffet nun dort aufrecht hinstellte und an den Armen, den Beinen und dem Hals mit Metallringen fixierte.
Nun begann unser Gastgeber zu unser aller Freude unseren Spezialgast ein bisschen zu quälen. Brustwarzenklammern -durch eine Kette verbunden- wurden mit einer Kurbel Stück für Stück nach oben gezogen. Mit jedem Klick der Kurbel wich ein Stöhnen aus den zusammengepressten Lippen der schönen Dame.
Aber ihre Körpersprache verriet uns allen, dass sie es mindestens genauso genoss wie wir ihren Anblick.
Nach und nach erhoben wir uns alle von unseren Stühlen, umringten sie und streichelten oder triezten sie jede*r nach seiner/ihrer Fasson.
Ihr Stöhnen wurde lauter und kleine Schreie der Lust entwichen ihren süßen roten Lippen, während ihre zarten Hände mit den roten Fingernägeln sich an dem Pranger festkrallten.
Den Rest der Nacht überlassen wir deiner Phantasie.
Wir können nur sagen: kein Tropfen Champagner blieb übrig, und es war ein Fest der Lust.
Als wir später nach Hause gingen, wussten wir, dass uns dieses besondere Weihnachtsbuffet in Erinnerung bleiben würde.
Möchtest auch du einmal unser lebendes Buffet sein?