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Name Pixie Pee Magic
Schuhe 39
Arbeitet seit 01.01.2008
Sprachen deutsch, englisch
Vorlieben hier ansehen
Präsenz häufig
Du sehnst dich nach der Pauschalreise ins Paradies?
Einem einfühlsamen Armageddon?
Einer Herrin die den Untergang eines Titanen moderiert?
Einem Spielkind, das dir so richtig auf den Sack geht?
Willkommen im Atrium. Ich bin Pixie Pee Magic, kreative Gestaltwandlerin mit über 1000 Sessions BDSM Erfahrung.
Als Kulturwissenschaftlerin interessiert mich die Umsetzung abweichender Sexualfantasien. Natürlich achte ich dabei auf meine persönliche Lustbefriedigung.
BDSM ist mein Refugium, meine liebste Art mit Menschen in Kontakt zu treten. Gerne auch hier im Atrium, Hinterzimmer unserer Gesellschaft, Herzvorhof deiner Perversion. Ich finde es da ehrlicher, lustiger und vor allem viel intimer als zum Beispiel im Büro.
So könnte es zum Beispiel vorkommen, dass ich dich mit Seilen fessle, bevor ich dich benutze. Auch Device-Bondage kann hier dienlich sein. Im Studio Atrium haben wir dafür eine große Auswahl an feinsten BDSM-Möbeln auf 800 qm.
Zum fesselnden, sensuellen Spiel gesellen sich eintausend Toys. Für Deprivationen, Dilatationen, Dehnungen, Transformationen und alles was deine Fantasie hergibt. Unser Spielzeugregal reicht bis unter die Decke der Haupthalle. Dabei ginge es fast ohne, meine bloßen Hände verzaubern dich, meine Berührungsqualität ist pure Magie.
Des Weiteren bin ich bekannt für meinen sarkastischen Sadismus und humorvolle Humiliation, gern auch vor Dritten. Nachmittags ist bei uns immer Kaffeekränzchen. Es macht mir großen Spass, dich als Kringelkeks vorzuführen, bevor du dich unter die Tafel verkrümeln darfst. Solltest du da unten keine gute Figur machen, wirst du im Anschluss von der Decke baumeln, nackt im Käfig versteht sich. Du denkst das war's? Unsere hungrigen Bi-Boys warten schon auf dich.
Dominanz bedeutet für mich Führung und energetisches Einlassen. Kommunikation, Konsens, Vertrauen. Einen Raum zu halten. Ich benutze mein Gegenüber einfühlsam und mache sein Kopfkino real. Ich ermögliche ihm den Urlaub vom Ich.
Submission bedeutet für mich Freiheit durch Beschränkung, Katharsis, Erlösung im Aufgeben, Loslassen, Inneres Erleben, Genuss.
BDSM ist für mich die Kur für’s Leben. Statt behaupteter Normalität wähle ich die ehrliche Abweichung. Das spezifische sadomasochistische Potential, das in kürzester Zeit Intimität, Begegnung und Nähe schaffen kann. In meinen Augen ist es eine Kraft, die den Menschen heilt und befreit. Für Transformation am Abgrund bin ich immer zu haben.
Als unkonventionelle Allrounderin interessiert mich BDSM im Kern, die Ausgestaltung ist dabei variabel.
Humiliation und schwierige Tabubrüche sind mir genauso willkommen wie einfühlsames an der Hand nehmen inklusive tantrische Kopfmassage.
Ich mache gerne auch längere Sessions und bin gar mit Ganztagesgästen bekannt. Mein Special ‚Slave for a Day‘ ist quasi legendär. Dafür klammere ich ‚Slaves for the Night‘ vollkommen aus, Nachts kann ich mich nicht konzentrieren.
Apropos legendär, auch die legendären 'toten Fische' sind bei mir gern gesehen. Aus eigener Erfahrung kann ich nachvollziehen, dass einen das Innere Erleben während einer Session zu sehr in Anspruch nehmen kann um auch noch ‚Laut' zu geben. Come as you are.
Ich lasse mich auch beim Einkaufen am Kudamm, mit dir an der Leine, begleiten oder arrangiere romantische Ausflüge wie Entführungen, BDSM auf dem Gummiboot und gemeinsamer Clubbesuch nach Studioaufenthalt. Alles für die Community! Und was Outdoor angeht, liegt die schöne Dachterrasse im Atrium ganz nah.
Ein freundlicher und respektvoller Umgang bei der Kontaktaufnahme versteht sich von selbst. Da Onlineerziehung nicht zu meinen Vorlieben gehört, freue ich mich besonders, wenn du mir eine Nachricht schreibst, in der du deine Vorlieben, Terminvorschläge und die anvisierte Sessiondauer bereits liebevoll aufbereitet hast.
Auf meiner Webseite pixiepeemagic.com findest du meinen Terminkalender, mehr zu meinen spezifischen BDSM Interessen, die Sessionpreise und viele lesenswerte Gästeberichte.
Meine Tabus sind Kaviar, Drogen, Alkohol und bleibende Schäden.
Als ich im Alter von 19 Jahren zum ersten Mal auf einer Fetischparty war, meinte meine Begleitung, ich sähe aus wie der Fisch im Wasser. Ich ging in den Darkroom und masturbierte breitbeinig an der Wand. Sogleich rutschte ein williger Diener auf Knien zwischen meine Beine und bemühte sich um meine Befriedigung, mit Erfolg.
Als ich viele Jahre später mit meinem Kulturwissenschaftsstudium fertig war, machte ich durch glückliche Umstände Bekanntschaft mit gewerblichem BDSM und meine Karriere in diesem Feld war besiegelt. Ich habe aus Leidenschaft damit begonnen und an der Leidenschaft hat sich bis heute nichts verändert.
Andere Termine nach Absprache.
An Kalendertagen sind Sessions ohne Anzahlung möglich.