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Name Johanna Weber
Geboren 01.04.1968
Größe 170 cm
Schuhe 39
Ansprache Frau Weber, Herrin oder einfach Johanna
Arbeitet seit 01.07.1995
Sprachen englisch, deutsch
Vorlieben hier ansehen
Präsenz häufig
Bei mir darf man alles, was einem sonst der Anstand, die Moral oder sonst wer verbietet. Ich bin Führungspersönlichkeit auf Augenhöhe und leidenschaftliches Spielkind. Mein Vorlieben gehen dabei ins Unkonventionelle, Perverse und auch Lustvolle.
Ich bin sowohl der aktive Part als auch Switcherin.
Das Thema Schmerz kommt in meinen Sessions gar nicht so oft vor. Es geht eher um das Rangenommenwerden oder fordernd angefaßt werden. Oder es geht nur um das geile Spiel außerhalb des Üblichen, mit Phantasien, für die man sich sonst schämt.
Ich sehe mich dabei als Erfüllungsgehilfin und gestalte eine schöne Zeit für meinen Spielpartner. Und genau das macht mich dann auch an. Ich kitzle gerne heraus wo die „Knackpunkte“ sind. Das ist natürlich bei jedem Menschen anders. Und genau das ist die Herausforderung für mich, denn viele wissen ja selber gar nicht, auf was sie eigentlich stehen.
Mein Profil als dominante Frau hat das Leben geformt - natürlich, unkompliziert und mit einer großen Neugier und Selbstverständlichkeit tauche ich in die vielen Facetten der Leidenschaft ein.
Als Switcherin lasse ich mich liebend gerne auf dem Gynstuhl untersuchen. Du kannst mich stundenlang befingern und einiges mehr.
Was mich wirklich ausmacht, ist glaube ich, dass ich eine große Liebe zu den Menschen habe. Ich begegne jedem Menschen zunächst positiv. Man muss auf jeden Fall nichts leisten, damit ich jemandem Sympathien entgegen bringe.
Die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung der übergriffigen und feindseligen Kommunikation, besonders in den sozialen Medien, empfinde ich als sehr schlimm. Ich möchte mit Menschen so umgehen, wie ich mir auch wünsche, dass sie mit mir umgehen. Und ich freue mich auch nach so langer Zeit in der Sexarbeit immer noch auf neue und alte Kunden. Jeder ist herzlich willkommen.
Meine Dominanz hat für mich etwas Selbstverständliches und Akzeptierendes. Dass ich den Ton angebe ist klar und muss nicht durch Geschrei oder Gehabe manifestiert werden. Ich mag Sessions auf Augenhöhe. Dabei habe ich nie das Gefühl, meine Führungsrolle zu verlieren.
Für mich spielt weder das Alter noch das Aussehen des Gegenübers eine Rolle, nur das Spiel ist wichtig. Und ich spüre schon recht schnell bei der Kontaktaufnahme, ob ich mit den Phantasien etwas anfangen kann. Selten finde ich gar keinen Zugang, sondern zumeist formt sich schon schnell ein vages Bild in meinem Kopf. Ich muss spüren, in welche Richtung das Spiel gehen kann, dann wird es auch eine gute Session.
Dominanz heißt für mich auch Aktivität, denn ich gehöre zu den handelnden Dominas. Das heißt, dass ich fast die ganze Zeit etwas tue und mein Spielpartner gibt sich mir hin. Zwischen Hingabe und Sich-Ausliefern ist ja nur ein kleiner Schritt…
Dabei ist mir das Miteinander sehr wichtig.
Das Spiel kann nur gut sein, wenn beide drin sind. Ich liebe es, diesen Moment herbeizuführen, in dem ich spüre: „Jetzt hab ich dich!“ oder „Jetzt gehörst du mir!“. Dieser Punkt an dem ich auf dir spielen kann wie auf einer Klaviertastatur. Alles ist ein Fluss. Das ist ein ungeheurerer Energieschub auch für mich.
Nichts Menschliches ist mir fremd, und ich verurteile niemanden für vermeintlich schlimme Fantasien.
Ich mag Menschen, die spielen und sich hingeben wollen. Lustvolle Menschen, aber interessanterweise melden sich in den letzten Jahren immer mehr Menschen bei mir, die eigentlich zu einer klassichen Domina müssten. Oft jedoch kann ich auch diese Vorstellungen gut umsetzen. Es muß sich für mich gut anfühlen, wenn jemand nach einer Session fragt.
Gerade Anfänger oder Menschen mit gefühlt komplizierten Phantasien reizen mich. Mich reizen Menschen, die überhaupt nicht wissen, was sie eigentlich wollen, oder sich nicht trauen, Dinge zu denken oder sogar auszusprechen.
Doch diese Dinge verfolgen sie immer wieder in ihrem Alltag oder in den Träumen. Das interessiert mich und mir wird nicht langweilig, das zu erforschen. Auch Genießer oder Wellness-SMer sind herzlich willkommen. Ich kann auch um sehr wenige Vorlieben herum eine schöne Session gestalten.
Ich denke, ich habe einen Rotlichtfetisch. Dieser führte mich während meines Studiums in Hamburg immer wieder auf die Reeperbahn. Und ich wußte, dass ich DAS auch Mal machen will. Es war irgend so ein ganz besonderer Reiz, der mich fasziniert hat und immer noch magisch anzieht. Mein Studium finanzierte ich mir dann mit Escort und später mit Wohnungsprostitution.
Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass SO WAS mein Beruf sein könnte. Und ich versackte nach dem Studium in der Marketing-Industrie. Versacken ist nicht das richtige Wort, denn im Grunde stieg ich die Leiter immer weiter hoch. Doch ich fühlte mich immer mehr wie eine Sklavin des Firmen-Corporate-Identitys. Ich wollte raus und erinnerte mich an die guten alten Zeiten, wo ich angeschafft hatte.
Und ich habe mich getraut. Ich habe meinen vermeintlichen Bombenjob aufgegeben und bin wieder ins Rotlicht eingetaucht. Schnell war mir klar, dass ich reifer und lustvoller geworden bin, und meine Sessions viel erotischer. Wenn ich zurückblicke, so hat es wohl drei bis fünf Jahre gedauert, bis ich meine ganz persönliche dominante Linie gefunden habe:
Klar und direkt, spielerisch und lustvoll. Ich stehe jetzt ungeniert zu meiner Berührbarkeit und lebe das auch. Für mich stehen Erotik und Dominanz nicht im Widerspruch, sondern gehören in meinen Sessions zusammen. Meine Entscheidung, die Sexarbeit zu meinem Beruf zu machen, habe ich nie bereut!
Frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.
Andere Termine nach Absprache.
In der Regel möchte Johanna Weber keine Anzahlung.