Was ist deine Art von Dominanz?

Meine Dominanz kann so vieles sein. In erster Linie bin ich nah. Ich will dich berühren. Eine Verbindung herstellen und in einen intensiven Moment eintauchen. Gemeinsam. Ich führe dich dorthin und bringe dich auch wieder zurück. Das Setting spielt dabei nicht wirklich eine Rolle. Es können sinnliche Sessions sein. Mit und ohne Schmerz. Rollenspiele, schmutzige Szenarien, und vieles mehr.

Meine Dominanz bedeutet auch meine frechen perversen Dämonen frei- und zuzulassen, mit ihnen zu tanzen, Spaß zu haben und sie zu lieben. Lern sie kennen. Sie sind wunderbar.

Meine Dominanz bedeutet Freiheit. Es gibt keine Verurteilung. Wir sind wer wir sein wollen und ich missbrauche dich für meine lüsternen Phantasien.

Meine Dominanz bedeutet auch Fürsorge. So vulgär und gemein und lüstern ich bin – so fürsorglich kann ich sein, wenn der Moment dafür gekommen ist.

Ich bewege mich gern in schmutzigen Gefilden. Dieser Schmutz ist manchmal wörtlich gemeint. Und manchmal nur in Gedanken. Kopfkino. Reisen. Fliegen.

Ich liebe es Dich hinzuhalten und deine Erregung zu genießen. Oder bestrafe ich sie? Regeln gelten hier keine. Nur meine. Das macht mich geil und ruhig zugleich. Echte Lust! Was draußen passiert, zählt jetzt nicht mehr. Die Welt ist still. Du machst was ich will.

Ich liebe Sessions mit

• Dirty Talk
• intensiven Berührungen in zart und hart
• Rollenspielen & Benutzungsszenarien
• Körperflüssigkeiten
• Facesitting und Leckspielen
• Degradierung zum Spielzeug

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Bei mir sind alle Menschen richtig, die sich von meinen Worten angesprochen fühlen. Das Geschlecht spielt keine Rolle für mich. Ich freue mich über Diversität in jeder Art. Frauen, Trans und nicht binäre Menschen dürfen genauso zu mir kommen wie cis männliche Personen.
Menschen mit Handicap ebenfalls.
Das äußere Erscheinungsbild ist mir nicht wichtig, deshalb lehne ich jeden Bilderaustausch im Vorfeld dankend ab. Eine respektvolle Kommunikation und ähnliche Kinks sind tolle Vorraussetzungen für ein gemeinsames Spiel. Die zwischenmenschliche Chemie entscheidet alles weitere.

Ich freue mich sehr über Anfängerinnen und den Zauber, den jeder Beginn inne hat. Es ist ein feierlicher Moment, jemandem zum ersten mal Fesseln anzulegen und den zelebriere ich nur zu gern mit dir. Kennerinnen sind genauso willkommen. Ich liebe es auf den Erfahrungen eines Menschen aufzubauen und eine Person dort abzuholen wo sie ist.

Tolles Feedback bekomme ich von Gäst*innen, die ängstlich, schüchtern oder zurückhaltend sind. Es gelingt mir gut eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen und Menschen aufzufangen, die sich bewusst in emphatische führende Hände begeben möchten.

Ich liebe es, wenn Menschen die gesellschaftlichen Konventionen vor der Türe des Studios lassen und sich mit meiner Führung in die Welt der verbotenen Phantasien aufmachen. Welche das nun sind, spielt keine Rolle. Es gibt so vieles was Spass macht.

Wie ist dein Werdegang als Domina?

In jungen Jahren habe ich schon geahnt, dass da etwas in mir schlummert. Später wurde es dann immer deutlicher, dass in meiner Lust eine Superpower steckt, die gefüttert werden will.
Je mehr das passiert, umso mehr wächst sie.
Meine Libido ist groß, echt und leidenschaftlich.


Mit erotischer Massage und Tantra habe ich dann meinen Weg in die Profession gefunden und mich danach im SM-Radius ausprobiert.
Im Studio Avalon konnte ich bereits viel lernen und habe mich dort in sinnliche schmutzige BDSM-Szenarien, also in den bizarren Sektor verliebt. Als das Avalon seine Tore geschlossen hat, zog ich mit einigen anderen des Teams zum Studio Lux. Die letzten Jahre dort haben mich sehr wachsen lassen und ich habe die tolle Community dort sehr genossen.

Meine Ausbildung am Institut für Sexualtherapie in Frankfurt kam vor zwei Jahren dazu und seither referiere ich auch manchmal in verschiedenen Kursen zu Dirty Talk und professionellem SM.

Da ich Stillstand nur vom Hörensagen kenne, führt mich meine Reise nun weiter ins Atrium und ich bin sehr gespannt was und wen es dort neues zu erleben gilt.