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Der Bereich um den Hauptaltar in einer Kirche oder eben Tempel (auch Altarraum oder Chorraum genannt) wurde in der Vergangenheit als Sanktuarium bezeichnet. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort "sanctuarium" ab, was "Heiligtum“ bedeutet und das ist es auch, denn an diesem Ort die Energie im baulichen Zentrum der gesamten sexuellen Aktivitäten im Atrium zu spüren ist tatsächlich eine spirtiuelle Erfahrung. Das Sanktuarium ist aufgrund der „Semitranparenz“ der Vorhangkonstruktion als ein besonderer Erlebnisraum gedacht. Keine direkte Exposition, denn die Nylonvorhänge gestatten nur einen schemenhaften Ein- oder Ausblick. Von innen es ist herrlich beim Spiel die klackenden Absätze der umhergehenden Atriumbewohner und Besucher zu hören und es sieht so aus, als wenn sich „erotische Geister um das Spiel herumbewegen“. Von außen erkennt man lediglich, dass etwas Erotisches passiert, wer oder was genau bleibt aber der Fantasie überlassen.
Die fast 4,5 meter Deckenhöhe des Sanktuariums verleihen jedem Spiel einen sakralischen Hauch und an den vielen Kontaktpunkten der Träger gelingt jedes Shibari.
Es steht der BLACKSTYLE-ein-punkt-Sling zum Spiel bereit. Entweder ist dieser seitlich befestigt für das Spiel zu zweit oder (wenn gelöst) zum freien 360° drehen, damit „des Günstlings Eingänge“ mehreren umstehenden zur Verfügung stehen können - dabei kann man den Sling samt Günstling auf und ab bewegen, um auf die richtige „Zauberstabhöhe“ zu kommen. Außerdem gibt es einen beweglichen Standpranger, auf dem der fixierte Günstling wie ein einzurichtendes Möbelstück durch den großen Raum bewegt werden kann. Zwei Käfige, ein riesen Spiegel und Stühle für Zuschauer eröffnen eine Vielzahl an Spielmöglichkeiten…
Hier kannst Du noch ein besseres Raumgefühl bekommen: https://youtu.be/jdmP3oHeTug