Was ist deine Art von Dominanz?

Begieb dich in meine Hände, lasse dein alltägliches Selbst hinter dir und enthülle deine Perversion. Ich finde an vielen Dingen Freude, denn ich verspüre eine unbändige Neugier in mir.

Ich mag die Extreme.

Der Erniedrigung und Demütigung meiner „Opfer“ betrachte ich als eine Kunst der Dominanz, die meine sadistischen Neigungen befriedigt.

Lass Vergnügen zu Schmerz werden und Schmerz zu Vergnügen, wobei jede Bewegung meiner Ketten dich unterwürfiger macht und jeder Peitschenhieb dich weiter in einen Zustand der Ekstase gleiten lässt. Andererseits liebe ich die das Spiel mit der Sanftheit. Oft erreiche ich mein Gegenüber mit dem weicheren Ansatz. Ich liebe es hier gezielt meine Schärfe zu mildern und dich mit Fürsorge und Präzision zu führen und eine andere Art der Unterwerfung anzubieten, eine, die Vertrauen, Geduld und die Bereitschaft erfordert, sich der zahmeren Seite meiner Macht hinzugeben.

Ich habe eine besondere Vorliebe für Rollenspiele, da es mir als Androgynen mühelos möglich ist, auch die Rolle eines Mannes anzunehmen, die Führung zu übernehmen, Respekt zu gebieten und das Erlebnis mit Stärke und Autorität zu gestalten.

Besonders neugierig bin ich aber auf deine Wünsche und Vorstellungen. Auch ich befinde mich auf einem Weg der Selbstentdeckung und des Wachstums, und ich heiße diejenigen willkommen, die bereit sind, sich mit mir weiterzuentwickeln.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Ich begrüße alle Menschen, die sich selbst erkunden wollen, um herauszufinden, was sie wirklich fasziniert. Entdeckung genauso lohnend sein wie die Unterwerfung selbst.

Auch Menschen, die unsicher sind in ihrer angestammten Geschlechterrolle oder die mal über den Tellerrand dessen schauen wollen, sind ganz herzlich eingeladen, mich zu besuchen.

Ich möchte dir Brücken bauen und mit dir neue Wege gehen.

Bei mir mußt dich nicht schämen. Bei mir darfst du alles ein.

Wie ist dein Werdegang als dominante Person?

Als rebellischer Teenager forschte ich nach den Ursprüngen der Punkmode, was mich dazu brachte, BDSM zu entdecken. Obwohl ich viel zu jung war, um es mehr als eine Neugier zu verstehen, begann ich, ein Interesse an etwas zu entwickeln, das sich mir sofort als eine Kunstform präsentierte.

Als ich älter wurde, begann ich, meine ersten Erfahrungen zu machen, zu erkunden und zu experimentieren, herauszufinden, was mir gefiel und was nicht mit mir in Resonanz trat. Ich hatte schon immer eine dominante Aura, ich zog Sklaven an, die zu meinen Füßen flehten, zu dienen, und, Götter, wie ich es genoss!

Jahre später tauchte ich tiefer in BDSM ein, mit einer performativeren Herangehensweise, zog mich aber schließlich zurück, um andere Interessen zu erkunden.

Jetzt, da ich mich selbst neu entdecke und neu erfinde, glaube ich, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dies professionell zu verfolgen, da es seit immer meine wahre Leidenschaft ist.