Was ist deine Art von Dominanz?

Ich bin eine von Natur aus dominante Lady, die es liebt mit Ihrem Sub zu spielen. Ich mache mein Gegenüber sehr schnell schwach und reize alle Sinne, dauerhaft und immer wieder.
Ich lache gern, auch mit meinem Sklaven. Manche Situationen bieten sich dafür einfach an. Dennoch ist mir sehr wichtig, dass mein Spielpartner, seinen Platz kennt. Im Zweifel erinnere ich schnell daran. Und das liebend gern mit Nachdruck und mit Werkzeugen.

Allerdings bin ich auch kein Fan von "auf Krampf" streng sein zu wollen/müssen. Wir sind am Ende alle nur Menschen und für mich ist BDSM ein Spiel, zudem zwei Seiten gehören, die im Einklang agieren.

Ich bin nicht berührbar und dennoch berührbar. D.h. es liegt alles bei dir und deiner Art, wie wohlgestimmt ich dir gegenüber bin. Ein artiger Sklave, wird mit der Zeit belohnt. Jemand, der zwar regelmäßig zu mir kommt, aber keine Manieren hat, wird keinerlei Belohnung erhalten.

Sprich, ich mag nicht gerne laut werden müssen. Ich reagiere durch körperliche Aktionen, Hingabe oder Abneigung. Meine Erziehung ist leidenschaftlich, temperament und auch mal liebevoll.

Meinen Spielpartner durch Schmerz zu bestrafen oder auch den Hals zu zudrücken und dabei seine Reaktion zu sehen, treibt mich massiv an und sorgt bei mir, für einen besonderen Kick.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Alle Gäste die mit Ihrer Fantasie ernst genommen werden möchten. Gäste, die genau wie ich, einen respektvollen Umgang und ein harmonisches Miteinander schätzen.
Gäste die vor und nach der Session gerne mit mir lachen aber bereit sind, sich während der Session komplett in meine Hände zu begeben und leiten lassen.

Wer nicht zu mir passt: ich bin kein schreiender Drill-Coach. Laute, verkrampfte Dominanz ist nicht meins und auch nichts, was ich "praktiziere". Ich lebe in meinen Sessions authentisch meine Dominanz aus und nicht irgendetwas, was ich spielen müsste!

Wie ist dein Werdegang als Domina?

Ich habe bereits mit 19 Jahren erste Erfahrungen in einer Art "Studio" gesammelt. Damals war es ein wildes Rumprobieren.
Dann hat mein Leben einen ganz anderen Lauf genommen.
Vor knapp drei Jahren fing ich plötzlich an, an die Zeit von "damals" zu denken und verspürte die Lust, wieder in diese Richtung zu gehen.
Privat war ich allerdings immer am Ball.