Was ist deine Art von Dominanz?

Ich bin kein starrer Dom – ich bin reaktionsorientiert. Meine Dominanz entsteht im Kontakt: durch dein Seufzen, dein Zittern, dein Bedürfnis. Ich halte den Raum, führe dich und spiele mit dem, was sich zwischen uns zeigt.

Als Hypnodom bin ich verführerisch, tiefgehend, körperlich – eine Stimme, die dich lockt, führt, verführt und neue Räume in dir öffnet. Trance ist für mich ein sinnliches Erleben.

Als klassischer Dom liebe ich in Sessions, ImpactPlay mit Hand oder Flogger, das Spiel mit Strom, Berührungen, Spannung und Stimme. Ich genieße die Vielfalt – von sanft bis intensiv – und führe dich durch deine Empfindungen.

In beidem bin ich präsent, spielerisch und freue mich auf deine Reaktionen.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Bei mir sind Menschen richtig, die sich hingeben wollen – mental oder körperlich. Die neugierig sind auf Trance, Hypnose, Stimme, Impact, Strom oder das Spiel mit Erwartung.

Du musst nicht „erfahren“ sein. Ich habe viel Erfahrung mit Einsteiger*innen und begleite dich sicher und klar in eine sinnlich spannende Session. Schön, wenn du schon weißt, was du willst in einer Session mit mir willst. Auch schön, wenn du herausfinden willst, was dich wirklich antörnt. In beiden Fällen bist du bei mir genau richtig.

Wie ist dein Werdegang als Dominus/Mentor?

Schon in meinen frühen 20ern begann ich, meine kinky Seite zu entdecken, auch wenn ich damals noch nicht wusste, wie sehr sie zu mir gehört. Richtig Fahrt aufgenommen hat alles mit meinem Umzug nach Berlin.

Ich wurde Teil der Szene, arbeitete auf verschiedenen Partys Insomnia – erst als Teil des Consent-Teams, dann als Masseur, später als Host einer ImpactPlay-Tryout-Corner. Seile und speziell Flogger gehörten früh zu meinem Repertoire, doch mein Fokus verlagerte sich über die Jahre immer mehr auf Präsenz, Stimme, Spannung – und Hypnose.

Heute verbinde ich all diese Erfahrungen: Ich bin Hypnodom, klassischer Dom und ein erfahrener Begleiter für sinnlich intensive, sichere, lustvolle Sessions.