You may translate this Site via Google. Select your prefered language by click on the flag
at the menue bar.
Name Lexy Love (Dresden)
Geboren 02.05.1999
Größe 179
Schuhe 41
Ansprache Madame, Herrin, Göttin
Arbeitet seit 01.12.2018
Sprachendeutsch
Vorlieben hier ansehen
Ausrichtungheterosexuell
Präsenz Gast
Ich spiele gern mit Spannung.
Mit Blicken, Worten, Momenten, die unter die Haut gehen.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, Kontrolle zu haben und genau weiß genau, wann ich sie mir nehme. Wer mir folgt, sucht kein bequemes Spiel, sondern das Kribbeln davor. Nähe, Herausforderung, dieses leise Ziehen, das bleibt.
Komm näher … oder bleib stehen.
Beides ist Teil des Spiels.
Ich führe mit einem Lächeln.
Nicht hart, nicht kalt – aufmerksam.
Ich setze Regeln und verschiebe sie spielerisch, nur um zu sehen, wie du reagierst. Sessions entstehen bei mir nicht aus Drang, sondern aus Lust am Gestalten. Ein bisschen Nähe, ein bisschen Abstand, genau so viel, dass du aufmerksam bleibst.
Ich fordere nicht laut.
Ich fordere so, dass man bleiben will.
Meine Sessions ziehen Menschen an, die Führung erkennen und ihr freiwillig folgen.
Gäste, die Dunkelheit nicht scheuen, sondern darin aufmerksamer werden. Sie kommen mit Haltung, Neugier und der Bereitschaft, sich auf ein Spiel einzulassen, das geführt wird.
Nicht alles wird erklärt – aber alles ist bewusst gesetzt.
Wer hier eintritt, spürt sofort: Kontrolle ist präsent, Raum ist da.
Für Aufmerksamkeit.
Für Reaktion.
Für das leise Einverständnis, sich führen zu lassen.
Mit 18 habe ich die Szene betreten und von erfahrenen Dominas gelernt, Räume zu halten, Dynamiken zu lenken und Spannung zu formen. Privat habe ich Sessions gestaltet, die fordern, kontrollieren und verlocken – von Diensten über strukturierte Szenen bis hin zu Outdoor-Erlebnissen.
Ich gestalte meine Sessions mit Präsenz, Klarheit und einem Spiel aus Kontrolle und Verführung. Ob klassische Dominanz oder als Fetisch-Ärztin: Ich erschaffe Räume, in denen man sich bewusst hingibt, geprüft wird und das Spiel spürt.
Ich spiele nicht, um zu lernen – ich spiele, weil ich es kann. Wer mir begegnet, merkt sofort: Hier gibt es Führung. Und ein Spiel, das man nicht vergisst.