You may translate this Site via Google. Select your prefered language by click on the flag at the menue bar.
Name Lady Constanza
Größe 160
Schuhe 36
Ansprache Lady Constanza oder Madame
Arbeitet seit 01.02.1999
Sprachendeutsch, englisch
Vorlieben hier ansehen
Präsenz gelegentlich
Eine erfahrene sehr vielschichtig dominant-agierende SM-Gespielin und Klinikfetischistin - offen für Vieles, dabei nah- und berührbar und stets humorvoll-herzlich.
Einfach nur ich, authentisch, geradlinig, wagemutig, erotisch-frech-pulsierend.
Klischeehafte BDSM- und Klinikregeln spielen für meine bizarr-dominante Persönlichkeit längst nicht mehr die alleintragende Rolle, das bitter-süsse Spiel mit all seinen ungeahnten Facetten ist mein Taktgeber!
Vieles kann, Nichts muss, stets im gegenseitigem Einvernehmen, das ist mein Motor und hat mir schon so einige unvergessliche BDSM-Lichtblicke verschafft. Peu a peu die versteckten Bizarrgefühle im Kopf meines Gegenübers auszugraben und freizulegen, sie mit Leben zu füllen und zum Klingen zu bringen - diese Herausforderung treibt mich an und trägt mein Tun. Um die Vielfältigkeit des "Bizarr-Süppchen“ entsprechend zu würzen nutze ich dazu liebend gerne bei Bedarf auch jede Menge passendes fantasievolles BDSM-Equipment auf fachlich hohem Niveau um es an Nichts mangeln zu lassen .
Ein Zusammentreffen mit mir als komplexe Spieleflüsterin ist also ein intensives Erlebnis, jede Session entwickelt eine sehr individuelle eigene Note deren Dynamik selbst ich nicht immer voraussagen kann (und ehrlich gesagt auch nicht wollte) und deren Ausgang sich ab und an sprichwörtlich ins Ungewisse verliert. Denn diese fast schon zauberhaft surrealen Momente bergen das Besondere, immer wieder anders überraschend, oft nicht in Worte zu fassen und immer wieder berauschend, ganz nach meinem Motto: Die Quelle alles Gutem liegt im Spiel!
Mein BDSM-Naturell findet sich weniger in der manchmal bleiernen Ernsthaftigkeit einer sogenannten klassischen Strenge.
Meine ruhig-gelassene subtile Dominanz orientiert sich eindeutig in Richtung intelligent-bizarres Kopfkino. Es ist für mich immer wieder kaum zu glauben wieviel fantastisch-explosiver Zündstoff sich darin verbirgt und nur darauf wartet energievoll in das entsprechende Instrumentarium Körperlichkeit umgeleitet zu werden um virtuos damit zu spielen.Fast schon ein künstlerischer Akt und das beschreibt es mich und mein Tun am Allerbesten.
Meine Vielfalt stelle ich ganz bewusst nicht als langweilige Abhakliste in den Raum.Es versteht sich von selbst dass mein jahrelanges Wollen und Können viele weitere BDSM-Klassiker sowohl im schwarzem wie auch weissem Bereich umfasst. Aus dem zuvor Geschriebenen ergibt sich ja ganz deutlich meine zentrale Leidenschaft für das bitter-süsse Spiel in seinen schier unerschöpflichen Variationen. Deshalb nur kurz benannt meine momentanen Favoriten (meine unumstösslichen Tabus finden sich wie einiges Weiteres auf meiner Webseite):
Rubberismus beidseits / Latexdomination, Gummilustobjekt / Ruberdoll-Transformierung / Gummiklinik / Gummibondage (Total-Enclosure ein-bis mehrschichtig, verschlaucht, verstöpselt, eingeschnürt, aufgehängt, aufgeblasen, vacuumiert, smellbag-traktiert, Latexsack, Latexvacuumbett, Latexanzug/Latexmasken)
Ledergenüsse/Lederbondage (Ledersack / Lederzwangsjacke / Lederfesselung / Lederanzug / Ledermaske)
Anale / Urethrale / CBT Benutzungsszenarien
Technisches Equipment wie Fickmaschine / Venus 2000 / Sybian / Erostekstromeinsatz / Klinikinstrumentarium
Kinky-Klinik / Authentische Klinik
Flagellation / Peitsche / Rohrstock
Langzeitszenarien / schwarz und weiss / overnight
Alle BDSM-Herzen ( Anfänger ebenso wie auch die bereits mutig Fortgeschrittenen) die sich im vielfältig-kreativem Spiel wiederfinden und sich dabei vertrauensvoll-loslassend in meine fürsorgend-strenge Führung begeben wollen.
Genauer gesagt schlägt mein Bizarrherz höher, wenn mein Gegenüber sich geborgen fühlt in dem Typus:
Ist es gar eine packende Mischung aus Allem, dann erfreut es mich als sattelfeste Bizarrdiva umso mehr!
Trotz meiner (oder gerade deswegen?) sehr katholisch geprägten Erziehung habe ich bereits in jungen Jahren früh verstanden was für ein immenser BDSM-Schatz in mir tickt und ihn ohne grossen Aufhebens privat gehegt und gepflegt.
Mit zunehmender allgemeiner Reife und BDSM-Lebenserfahrung war der Zugang zur Profession für mich letztendlich ein gewollt befreiender selbstverständlicher Schritt. Schon länger fühle ich mich nun "angekommen" und lebe es auch mit allen Sinnen aus.