Was ist deine Art von Dominanz?

Meine Art der Dominanz ist sanft, aber konsequent. Ich komme ganz nah an dich heran und gehe dann wieder weg – vielleicht, um ein Spielzeug zu holen.
Dann nähere ich mich dir erneut, bis du meine Präsenz spürst oder meinen Duft wahrnimmst. Ich sehe dir tief in die Augen und lächle.
Ich flüstere dir ins Ohr – schreien ist nicht nötig, du wirst tun, was ich dir befehle.

Mein absoluter Lieblingsmoment ist, wenn du kurz vor der Explosion der Lust oder des Schmerzes stehst. Du möchtest, dass ich aufhöre, aber insgeheim wünschst du dir, dass ich weitermache.

Meine Dominanz ist so verführerisch, dass du kaum bemerkst, wie schnell und tief ich dich an deinen Platz geführt habe.

Ob wir eine extrem sadistische Session oder eine sanfte, liebevolle Analbehandlung anstreben – ich verstehe deine Grenzen sehr gut und weiß genau, wie weit ich dich herausfordern kann, ohne dein Wohlbefinden zu gefährden.

Wenn du Masochist bist, wirst du schnell erkennen, wie kreativ ich deinen Schmerz gestalte. Ich weiß genau, wo und wie ich an deinem Körper mit den richtigen Spielzeugen arbeiten muss.
Deine Schreie bringen mich zum Lächeln. Egal, wie intensiv das Szenario ist – ich bleibe stets entspannt und locker.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Was ich am SM am meisten liebe, ist die Vielseitigkeit. Ich habe die Fähigkeit, dich zu verstehen und in eine Rolle zu schlüpfen, die dich in Ekstase versetzt.

Ich spiele besonders gerne mit Anfängern und führe sie langsam, aber tief in meine SM-Welt ein.

Fixierungsliebhaber sind bei mir ebenfalls willkommen – ich liebe es, dich mit professionellen SM-Möbeln vollständig zu fixieren, sei es mit Lederriemen oder Folie. Wenn du diese Wehrlosigkeit genießen willst, kombiniert mit Tease and Denial, bei dem du deine eigene Lust nicht bestimmen darfst, dann bist du bei mir genau richtig.

Und wenn du Lust auf ein langes, komplexes Szenario mit mehreren Damen und Locations hast, habe ich auch dafür jede Menge Erfahrung. Melde dich gerne bei mir!

Wie ist dein Werdegang als Domina?

Mein Weg zur Domina war eher unerwartet. Ich habe Sexarbeit schon immer faszinierend gefunden, weil ich nie der Typ für einen festen, langweiligen Job war. Acht Stunden am Tag vor dem Rechner sitzen? Das passt einfach nicht zu mir.

Eines Tages stieß ich auf eine Anzeige in der Zeitung: Ein Dominastudio suchte neue Damen. Ich war neugierig und wollte es unbedingt ausprobieren. Bei meiner ersten Session war ich zwar nervös, aber ich habe sofort gemerkt, dass es genau mein Ding ist. Das war vor über zehn Jahren, und seitdem habe ich viele tolle Stammgäste, mit denen ich über die Jahre eine besondere Beziehung aufgebaut habe.

Dieser Job hat mir so viele spannende Erfahrungen geschenkt. Es ist immer wieder faszinierend, in die geheime Welt meiner Gäste einzutauchen und zu sehen, was sie mir aus ihrer Fantasiewelt anvertrauen.