Was ist deine Art von Dominanz?

BDSM ist meine Form von Freiheit. Sich in ein Spiel zu begeben bedeutet, sich zu lösen und an einen Ort zu gehen, wo der Alltag verschwindet. Meine Art von Dominanz ist kein starres Konzept, sondern eine natürliche Dynamik, die während des Spielens Gestalt annimmt, in Abhängigkeit meiner Stimmung und den Reaktionen meiner Subs.

Ich bin Sadistin, das heißt, es bereitet mir Freude, deinen Körper und dein Ego zu zerstören, aber ich bin ebenso gerne nahbar und liebevoll.
Ich bin konsequent, aber nicht kalt.

Als deine perverse Herrin schlüpfe ich in verschiedene Rollen und genieße es, mich in meiner eigenen Perversität weiterzuentwickeln, während ich dich an deine Grenzen bringe. Wenn du eine kalte, distanzierte Herrin suchst, bist du bei mir falsch. Ich spiele nah an meinen Subs und nutze körperliche Nähe als Mittel der Dominanz, während ich ohne große Gesten die Kontrolle habe.
Meine Subs sind für mich wertvolle Schützlinge, deren Aufgabe es ist, mich zufriedenzustellen.

Ich baue Bindung auf meine Weise auf. Wer sich mir anvertraut, bekommt Anspruch auf Nähe und Aufmerksamkeit. Ich nehme mir Zeit, dich kennenzulernen, dafür erwarte ich Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt.

Es ist einfach: Wenn du mich zufrieden stellst und meine Strapazen erträgst, darfst du mich wieder besuchen. Und wenn du mir ein tapferes Lächeln schenkst, nachdem ich mit dir fertig bin, werde ich mich auf dich freuen. Ich werde dich beherrschen, dich züchtigen und belohnen. Dich führen und dir zusehen, wie du dich verlierst.

Ich verschwende keine Zeit damit, mich zurückzuhalten. Ich spiele schamlos, so, wie es mir Spaß macht, und während meinen Sessions sind alle Gefühle erlaubt.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Ich empfange Männer und männlich gelesene Personen, die sich nicht zu ernst nehmen, denn ich lache gern, auch auf Kosten meiner Lieblinge.

Wünschenswert ist, dass du eine Ahnung hast, was du von mir willst. Spätestens wenn du wichsend an mich denkst, sollte etwas zustande kommen.

Für nicht-devote Masos: Auch wenn ich es vorziehe, Kontrolle auszuüben und herumzukommandieren, bin ich ebenso offen für ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem es primär um die körperliche Erfahrung geht.

Wie ist dein Werdegang als Domina?

Ich habe schon immer gern außerhalb des konventionellen Rahmens mit meiner Sexualtität und der Sexualität anderer gespielt und experimentiert, und nach meinen ersten BDSM-Erfahrungen stand für mich fest, dass ich Domina werden will.

Im Laufe des Jahres 2025 lernte ich das Know-how des professionellen BDSM und begann im Winter 2025 meine Karriere im legendären Atrium in Berlin.