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Hans kontaktierte mich, um seine Sehnsucht, nach dem absoluten Kontrollverlust, erleben zu können.
Ein Rollenspiel mit strengem Verhör und verschiedener Folter war sein Wunsch.
Hans berichtet mir, dass er schon seit einigen Jahren verschiedene Dominas besucht habe, doch bislang hätte es keine geschafft, ihn an seine Grenzen zu bringen. Aus diesem Grund hatte er sich entschlossen, Vomit auszuprobieren, und er wollte damit seine Grenzen zu erweitern.
Der Tag ist gekommen und Hans ist da.
Er ist sehr aufgeregt und auch etwas unsicher, ob er sich nicht doch etwas zu viel vorgenommen hat.
Nach einem ausgiebigen Vorgespräch, führe ich Hans in das Bad und anschließend in den schwarzen Raum im Atrium.
Ich hatte eine Rollenspiel vorbereitet. Ich bin die Bademeisterin in einem gut besuchten Freibad, und Hans geht schwimmen, und was man sonst noch so macht im Freibad...
"Du wurdest bezichtigt, Damen in der Umkleidekabine beobachtet zu haben. Ist das richtig?"
"Nein, nein, das ist nicht wahr. Ich würde so etwas nie tun. Das müssen Sie mir glauben", antwortet Hans.
"Du bist ein Spanner, und das dulde ich hier nicht in meinem Schwimmbad", entgegnete ich ihm mit Nachdruck. "Ich werde Dich schon dazu bringen, die Tat zu gestehen. Ich gebe Dir noch eine letzte Chance. Bist Du ein Spanner?"
Hans schüttelt den Kopf, geht auf die Knie und faltet seine Hände bittend.
Ich fordere ihn harsch auf, sich auf den Gynstuhl zu setzen.
Mit einem Dildo penetriere ich etwas grob seinen Anus, denn es soll ja eine Bestrafung sein.
Hans wimmert, beteuert immer wieder seine Unschuld und bittet um Gnade, was mich natürlich nicht berührt. Da der Beschuldigte nach vier verschiedenen Dildos immer noch keine Einsicht zeigt, lasse ich ihn vom Gynstuhl steigen und schnalle ihn auf den Strafbock.
Der Hintern wird ordentlich mit Peitsche, Gerte und Rohrstock bearbeitet, bis deutliche Spuren zu sehen sind. "Bist Du immer noch nicht einsichtig", frage ich ihn.
Da der Delinquent nach wie vor jegliche Schuld von sich weißt, kommen wir zum Höhepunkt der Folter.
Ich lege Hans auf den Boden, und er weiß, was jetzt kommt.
Sein ganzer Körper zittert vor Erregung und auch vor Angst.
Ich ermahne ihn erneut, die Schuld zu gestehen.
Er bittet um Erbarmen und beteuert erneut seine Unschuld.
Ohne großes Würgen erbreche ich mich etwas auf seinen Schwanz und warte seine Reaktion ab.
Mit großen überraschten Augen schaut er mich an und nickt.
Das ist für mich das Zeichen, dass alles in Ordnung ist und ich weiter machen kann.
Um im Rollenspiel zu bleiben, frage ich erneut, ob er nicht doch gestehen möchte.
Er schüttelt den Kopf und ich lasse alles raus. Ich hole alles aus mir raus, kotze ihm den ganzen Schwanz voll, und Hans kommt dabei zum Höhepunkt.
Nachdem Hans geduscht hat bringe ich ihm eine Tasse Kaffee und erkundige mich, ob alles soweit in Ordnung ist und wie er sich fühlt.
"Ich hätte nicht gedacht, dass Du so kontrolliert und auch erotisch Dich übergeben kannst. Ich habe mich bislang nur wegen der Würgegeräusche nicht getraut, doch die gab es ja gar nicht.
Als ob Du Dein Erbrochenes sanft aus Deinem Mund raus laufen lässt und einem das Gefühl gibst, das auch jederzeit anhalten zu können. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.”
Ich lächle und antworte:
„Ich bin halt die Vomit Queen.“
Mehr über die Vomit-Queen:
-> Lady Carmen