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Mit 16 Themenräumen, einer großen Halle mit über 4 Meter hohen Decken, einer riesigen Dachterrasse sowie 140 qm Fläche für eine ganze “Fetisch Klinik”, wird das “Atrium” das bislang größte Dominastudio der Hauptstadt – nur ein paar Gehminuten vom Bahnhof Südkreuz entfernt in Tempelhof-Schöneberg.
Organisator und Betreiber Kolja Nolte ist als “der Dominus” der bekannteste männliche Sexarbeiter im deutschsprachigen Raum. Unterstützt wird er von der Bizarrlady Johanna Weber, bekannt auch durch ihre langjährige politische Arbeit für die Rechte von Sexarbeitenden.
Rund um die Uhr sind Treffen mit deiner Lieblingsperson aus der schnell größer werdenden Atrium-Crew möglich.
Förderung von Sexarbeitenden mit internen Schulungen. Bereits im Rahmen der Raumgestaltung wurde auf Teamwork gesetzt und viele Kolleg*innen mit ins Boot geholt. Denn das Atrium soll nicht nur als Arbeitsplatz eine Rolle spielen. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Wissensvermittlung zur Professionalisierung sowie Empowerment – ein Angebot, das Sexarbeitende auf Wunsch wahrnehmen können.
Mit dem neuen Studio will Nolte einen Raum für jegliche Form der Sexarbeit sowie eine Begegnungsstätte für passionierte Individualist*innen aller Geschlechter und sexuellen Ausrichtungen schaffen: “Jeder darf die Räume so nutzen, wie er oder sie möchte. Es ist egal, ob du aus dem dominanten oder dem passiven Bereich kommst, ob du Hardcore-BDSM oder Vanilla anbietest, ob du zur Stripshow einlädst oder Pornos für Deinen Online-Auftritt drehen willst.”
Ein Ort für Erotik, Sex, Fetisch und verwandte Themen.
Die Themenräume im Atrium bedienen von gemütlich über edel bis schlüpfrig alle Geschmäcker und Bedarfe. Die von langen Vorhängen eingerahmte Tempelfläche gibt Einblicke in das dortige Spiel – egal ob
Fetischdinner, Orgie oder Shibari-Workshop.
Frau Doktor Eve kümmert sich in einem Flügel des Atriums um spezielle Fetisch-Phantasien. Mit echten EKG Geräten, Sonografie, Sauerstoffflaschen, OP-Saal uvm. gelingen jegliche Klinikfantasiereisen.
Und bei gutem Wetter lädt die große Dachterrasse zum Entspannen, Spielen oder einfach zum Aussicht genießen ein.
In dem barrierefreiem Betrieb sind Menschen mit Behinderung sowohl als Anbieter*innen als auch KundInnen ausdrücklich willkommen.
Autor:
der Dominus