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Die „Böse“ und die „Gute“
Lustobjekt-Session zwischen Genuss und Rangenommenwerden
An einem grauen Januarmorgen verwandelt sich der Raum GOLD in eine Bühne für ein unvergleichliches Erlebnis. Heute wird Erik, ein vitaler und neugieriger Gentleman, erstmalig in die Rolle eines Lustobjekts schlüpfen - ein Moment, auf den er sich voller Vorfreude vorbereitet hat.
Der Raum GOLD bietet eine sehr große Spielfläche an und eignet sich dewegen für Playfights oder auch für Lustobjekte zum freien Spiel. Fixieren kann man an mehreren Orten: am Kreuz, auf dem Bock oder in der wunderbaren Schwingeschaukel. Der Raum wirkt durch seine große Freifläche sehr erhaben und edel.
Ich, Leona, bin die „Gute" in unserem Szenario.
Meine Aufgabe ist es, Erik zu verwöhnen, ihn zu leiten und seine Aufregung in pure Lust zu verwandeln.
Der Auftakt:
Er wird bäuchlings auf dem Bock fixiert und in einen Zustand der Entspannung versetzt, damit die Sinnlichkeit sich ganz entfalten kann. Mit Zauberhänden und gezielten Berührungen beginne ich, das Feuer der Lust in uns beiden zu entfachen.
Doch das ist erst der Anfang.
Die Tür bleibt einen Spalt offen - Kolleginnen sind herzlich eingeladen, das Geschehen zu bereichern.
So tritt Lady Akita, die „Böse", mit einer elektrisierenden Präsenz ein.
Akitas Anweisungen sind klar und bestimmend:
Lautlosigkeit wird erwartet, Disziplin wird belohnt.
Erik beweist sich als perfekter Gentleman, während er die Herausforderungen genießt - Nippel-folter, Analbehandlung und mehr bringen alle Beteiligten auf ihre Kosten.
Ein Ausflug ins Unbekannte folgt: Mit Halsband und Leine begleitet Erik uns auf allen Vieren durch den Tempel. Das ist der große zentrale Raum, von dem falle alle Zimmer des Atriums abgehen. Eriks Einsatz wird belohnt. Er darf die Stiefel der Damen verwöhnen. Saubere Stiefel und ein zufriedener Sklave sprechen für sich.
Das Spiel ist noch nicht zu Ende.
Die elegante LaDios betritt die Szenerie mit charmanter Strenge.
Ihre Ansagen in perfektem Spanisch bringen Erik erneut in Hochspannung.
Am Andreaskreuz erlebt er das Finale der Session, bevor ich den Abschluss übernehme - ganz im Zeichen von Tease & Denial, einem Genuss, doch das Spiel ist noch nicht zu Ende. Das Ergebnis? Strahlende Gesichter, intensive Erlebnisse und ein Gast, der die Erfahrung seines Lebens gemacht hat.