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Der Latexraum war voll besetzt, aber es sollte nicht um Latex gehen, sondern um das Thema Rohrstock.
Ein Team-Workshop.
Ausgerechnet in einem Dominasstudio sollte man ja meinen, dass sowas zum Handwerkszeug gehört.
Aber ich selber als Bizarrlady bin da nicht perfekt, und wir haben sehr viele neue Leute im Team, die noch nicht so erfahren sind.
Einige hatten ihr Übungsobjekt mitgebracht.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich lade euch ein zu einer exklusiven Meisterklasse zur Kunst des Rohrstocks – mit Fokus auf Technik, Präzision und Kontrolle, um sicherzustellen, dass weder der Stock noch die empfangende Person bricht.
Themen: • Technik & Kontrolle – Effektive, sichere Hiebe und rhythmisches Spielen. • Stile des Rohrstockeinsatzes – Von sanfter Führung bis strenger Disziplin. • Wirkung & Nachsorge – Grenzen erkennen und verantwortungsvoll spielen.
Eine Gelegenheit, eure Fertigkeiten in erotischem Sadismus, präzisem Impact-Play und psychologischer Konditionierung zu verfeinern.
Kursleitung: Master Samael
Mit seiner sympathischen und ruhigen Stimme erklärte Samael zunächst die Unterschiede.
Beide Modelle wurden rumgereicht, und dann war das Thema eigentlich selbsterklärend.
Der Ungeschälte ist viel härter und steifer. Der Geschälte ist weicher und biegsamer.
Sehr aufmerksam wurde zugehört.
Mancher Uniprofessor wäre neidisch…
Mit einem Schmunzeln fügte Samael hinzu, dass es natürlich für wirkliche Sadisten auch ohne geht… Er mußte nicht weitersprechen, denn das Gelächter lies ihn verstummen.
Aufwärmen geht prima mit der Hand.
Samael führt das an Lauranas Knackarsch vor, die sich als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatte.
Schnell war der Po leicht gerötet und somit gut vorgewärmt.
Ich war verwundert, wie schnell das geht.
Samael machte kurze, schnelle Schläge mit der Hand.
Interessant, ich mache das ja immer viel langsamer und ruhiger.
Samael ergänzte, dass man das natürlich auch gemächlicher machen kann.
Aber, wenn man eine längere Zeit immer heftig auf ein und dieselbe Stelle einwirkt, dann schaltet der Körper irgendwann die Wahrnehmung des Schmerzes an der Stelle ab. Außer an den Füßen und an den Handinnenflächen.
Der Rohrstock biegt sich ja, und somit ist es immer heftiger auf der abgewandten Seite.
Samael führte ganz locker vor wie man schräg aufsetzen muss, damit das elastische Ende auf der gegenüberliegenden Pobacke nicht zu heftig wird.
Aus dem Handgelenk wird gearbeitet.
Nicht aus 1m Entfernung und dann mit Schwung… „Kann man machen…. aber man muss dann auch treffen,….“ witzelte Samael. Ich gehe davon aus, dass er treffen würde, aber wer sonst noch?
Es geht ja darum präzise zu sein.
Die offenen Münder nicken.
Einige Damen hatten ihre Sklaven dabei, davon zwei mit Maske. Auch die Masken nickten.
Pixie hatte ihrem Sklaven natürlich eine ganz besondere Maske verpaßt - Nieten Mohawk. Lustigerweise handelte es sich um exakt denjenigen, von dem ich mich kurz zuvor eine halbe Stunde lang im Facesittingstuhl habe lecken lassen. Allerdings hatte er dabei die Augen verbunden und war nun damit beschäftigt das Gesicht zur Stimme zu erraten. Erschwerend kam hinzu, dass er mit Rohrstock im Mund Pixie's Füsse massieren mußte oder durfte....
Die Ausprägung von von blauen Flecken und Blessuren ist typbedingt recht unterschiedlich.
Also, Rohrstock ganz ohne Spuren zu hinterlassen geht schon, aber dann schlägt man nur gemächlich zu. Eher tätscheln oder leichtes Schlagen.
Das wurde auf dem Workshop nicht so genau besprochen, denn die Anwesenden wollten eher wissen, wie sie denn heftige Spuren erzeugen können. Also, bis die Haut aufplatzt.
Samael nickte bei der Frage als ob das täglich angefragt würde und sagte:
„Also, so leicht ist das gar nicht.“
Muss man schon auf eine schon angeschwollene Stelle noch mal mindenstens 10x derbe draufhauen.
Mit Geschälten kriegt man das oft gar nicht hin. Da sind die Ungeschälten besser, wenn sowas beabsichtig ist.
Wie ist das allgemein mit den Spuren?
Zumeist sollen ja keine Spuren bleiben. Es eignen sich Werkzeuge mit großer Fläche. Die Hand ist dabei sehr gut oder Paddle….
Der Rohrstock ist logischerweise schlecht geeignet.
60cm ist eine Länge, mit der die meisten gut umgehen können. Je länger die Stecken sind, um so unkontrollierbarer wird das freie Ende.
Deshalb als Tipp von Samael: den zu langen Rohrstock einfach etwas mehr in der Mitte anfassen.
Und es soll ja vermieden werden, dass das lange Schlaginstrument zu weit auf der Gegenseite rumschlägt und auf den Hüftknochen oder das Steißbein trifft. Das ist unangenehm.
Laurana gibt Feedback, und beschreibt wie sich das anfühlt.
Dann kurz und knapp von Samael: „Wer will anfangen?“
Sogleich meldete sich Saphira und auch Rosi.
Laurana positionierte sich für die Übenden.
Samael leitete das wirklich meisterlich an.
Das ist gar nicht so einfach.
Aus dem Handgelenk…
und den Daumen oben auf dem Rohstock legen…..
dann kann man auch ein wenig aus dem Unterarm arbeiten.
Kleine Schläge, schneller Rythmus…
Schlagen kann man mit der ganzen Fläche oder nur mit dem Ende. des Rohrstocks.
Wenn man mit der Spitze oder dem Endes des Rohrstockes arbeitet, dann trifft ja nur eine wesentlich kleinere Fläche, und somit ist der Schmerz größer oder anders.
Die Spitze an sich ist noch ein ganz eigenes Thema, denn dort entsteht noch ein anderer, heftiger, spitzer Schmerz.
Weiter ging es mit dem Training.
Schwester Vegas hatte ihr Übungsobjekt mitgebracht.
Etwas sorgevoll im Gesicht beugte sich der junge Mann über den Bock und strecke seinen Hintern vor.
Saphira half Vegas beim Aufwärmen.
„Wenn 'Wush' dann gut,“ sagte Samael und lies den Rohstock zur Demonstration durch die Luft sausen
Zum Thema Dauer sagte, unser Lehrmeister, dass er auch mal eine Stunde oder länger nur mit dem Rohstock spiele. Immer wieder mit Pausen und Intervallen, die heftig sind und andere, die spielerisch sind.
Ärsche sind gut gepolstert und zum Draufhauen gemacht.
Laurana mußte wieder herhalten.
Sie stützte sich an der Sprossenwand ab. Es wurde also im Stehen gearbeitet.
Wo schlägt man nicht?
Samael arbeitet dort nur mit der Spitze und sehr punktgenau. Wenn man die komplette Fläche nimmt, dann trifft man auch die Wirbelsäule, was ungünstig ist. Und die Schulterblätter finden das auch unccol.
OK, ich persönlich bleibe dann lieber beim Floggern auf dem Rücken. Das ist ja auch klasse, und da kann nichts schief gehen.
Danach haben wir uns dann gegenseitig „verhauen“, denn man muss ja auch mal wissen wir sich das auf der anderen Seite anfühlt. Mit viel Lachen und bester Stimmung ging der Workshop zuende.
Rosi Riot:
"Präzision und Kontrolle - das hat mir gefallen. Ich will ja effektive und sichere Hiebe. Und mein Sklave musste ordentlich herhalten und hat es dankbar hingenommen. Zwei Tage später konnte er dann auch wieder schmerzfrei sitzen...“
Belle:
"Der Rohrstock flüstert, bevor er spricht. Er verspricht Strenge und schenkt Ekstase. Seine Kunst liegt nicht nur im Schlag, sondern im Atemzug davor – in der Erwartung, im Zittern, in der süßen Ungewissheit. Wer ihn beherrscht, führt nicht nur die Hand, sondern auch die Seele des anderen. Ich habe gelernt, dass wahre Kontrolle nicht in der Härte liegt, sondern in der Kunst, Verlangen und Furcht ineinander fließen zu lassen.”
Wer unsere neu erworbenen Kenntnisse mal austesten will, der schaue sich unser passendes Angebot an: