none
x
<
>
16psyche-undlorelei-blog.jpeg
<
>

Ausgeliefert. Geöffnet. Gebrochen.

Geheimnisvolle Session mit zwei gegensätzlichen Ladies

16psyche-undlorelei-blog.jpeg

von 16Psyche und Lorelei

Es klingelte. Ich sah 16 Psyche in die Augen und wir beide schmunzelten.
Meine Absätze klackerten über den Flur, ein bewusstes Signal. Ich wusste, dass du mich hören konntest. Als ich die Tür öffnete, empfing ich dich mit einem charmanten Lächeln. Meine Ausstrahlung war eine Mischung aus Süße und Selbstbewusstsein, der du nicht widerstehen konntest.
Dein Blick verriet es sofort.
Das glänzende Latex-Minikleid schmiegte sich an meine Kurven und entzündete in dir das Verlangen, dich zu unterwerfen.

Ich nahm deine Hand und führte dich in den Raum.
Sanftes Licht, der Geruch von Leder, Parfum und Spannung in der Luft.
Niemand sonst war zu sehen.

„Wo ist 16 Psyche?“ fragtest du, leicht nervös, während ich dir die Augen verband.
„Keine Sorge“, flüsterte ich, „sie wird bald zu uns kommen.“
Meine Stimme war weich, fast liebevoll, während meine Hände deinen Körper erkundeten.

Du glittest tiefer in diesen Schwebezustand zwischen Erregung und Hingabe – Subspace.

Ich – Psyche – beobachtete aus meinem Versteck, wie Lorelei dich um den Finger wickelte. Für einen Moment genoss ich das Voyeuristische, dann trat ich näher.
Leise, von hinten.
Meine Hände legten sich auf deine Haut. Dein Körper spannte sich an, überrascht von den neuen Berührungen.
„Was für ein schönes Spielzeug du dir geangelt hast, Lorelei.“
„Ganz neu, Psyche. Willst du es ausprobieren?“
„Wer könnte da schon Nein sagen?“
Du warst blind, doch du konntest uns beide spüren, unsere Stimmen, unsere Körper, unsere Atemzüge. Dein Herzschlag raste.

Wir umkreisten dich.
Mal sanft, mal fordernd.
Loreleis Fingernägel über deine Brust, mein Atem im Nacken.

„Gehörst du jetzt zu uns, kleines Spielzeug?“ hauchte ich.

„Ja, Herrin…“ murmeltest du.

Das kalte Metall einer Kette legte sich um deine Brust. Bewegungsunfähig.

Dann nahm Lorelei dir die Augenbinde ab.

Im Spiegel: du, auf Knien, zwischen uns – zwei Frauen, die dich fixierten, jede auf ihre Weise.
„Ein Halsband fehlt noch“, schlug ich vor, “für den Fall, dass es sich verirrt. Obwohl er sich sowieso schon verloren hat.“
„Gute Idee“, lachte Lorelei.

Während sie es dir anlegte, zog ich die Kette fester.
Du warst in unserer Mitte, umzingelt, genommen.
Lorelei küsste dich zart – nur um gleich darauf grob deine Haare zu packen und deinen Kopf zurückzureißen.
„Schön brav bleiben“, flüsterte sie.
Das Wartenberg-Rad glitt über deine Haut – kalt, gnadenlos. Dein Körper zuckte.

Zwei Stimmen, zwei Tempi, zwei Welten:

Lorelei – weich, verspielt, verführerisch.

16 Psyche – kühl, klar, unnachgiebig.

Dein Körper wusste nicht, wem er zuerst gehorchen sollte.

Wir drückten dich auf den Boden. Ketten, Hände, Stimmen überall.
„Öffne den Mund. Jetzt.“ – meine Stimme.
„Bist du bereit, hm?“ – Lorelei, dicht an deinem Ohr.
Du gehorchtest. Du konntest nicht anders. Loreleis Strapon zwischen deinen Lippen, während ich dich von hinten nahm. Zeit löste sich auf – nur noch Lust, nur noch Befehl.
Als die Ketten fielen, war dein Körper frei, aber dein Geist noch gefangen. Du lagst verschwitzt, zitternd, klein vor uns.

„Glaubst du wirklich, es ist vorbei?“ fragte ich und griff nach der Peitsche.
Lorelei lächelte. „Du hast uns gut unterhalten… aber wir wollen mehr.“

Am Strafbock fixierten wir dich gemeinsam – Beine, Rumpf, Arme, Kopf. Unfähig, dich zu bewegen. Die ersten Schläge auf deinen Arschbacken hallten durch den Raum, steigerten sich, rhythmisch, hypnotisch. Schmerz verwandelte sich in Trance.

Schließlich ließen wir dich frei. Dein Hintern glühte.

„Du warst brav“, sagte Lorelei, während sie auf deine Brust trat.

„Also bekommst du deine Belohnung. Leg dich zu unseren Füßen.“ „Du darfst dich anfassen."
"Auf Kommando."
"Wir entscheiden, ob du das Ende erreichst.“

Da lagst du. Geöffnet. Gebrochen. Ganz unser Spielzeug.

Mehr über die Autorinnen:


Hier findest du demnächst Infos zu unserem neuen
Voyeur-Spezial
welches gerade im Entstehen ist