DOM Robert Berlin

Erdulde! Verwinde! Werde!

NEU bei uns

Name DOM Robert Berlin

Geboren 08.10.1976

Größe 183

Schuhe 44,5

Ansprache DOM Robert, Dom, Sir, Herr

Arbeitet seit 01.01.2015

Sprachendeutsch, englisch, russisch

Vorlieben hier ansehen

Präsenz gelegentlich

Wer bist du, Dom Robert? Was macht dich aus?

Zwischen mir als DOM Robert Berlin als dem Prof-DOM in einer Experience Session und mir als dem Menschen Robert gibt es keinen Bruch.
Ich heiße tatsächlich so.
Ich bin dominant und sadistisch und kann nicht anders. In meinen verschiedenen früheren Führungspositionen habe ich mehr als zwei Jahrzehnte lang Einzelpersonen, Teams, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen durch Schmerz zur Transformation und Entfaltung von ihren Potenzialen geführt. Der Wandel, die Veränderung und die Ermutigung waren immer meine Stärke und meine Rolle.

In meiner Sexualität ist das gleich. Ich erspüre leidenschaftlich gerne dein Potenzial, deine Begierde und deine Fantasie. Denn ich führe dich dorthin, wo und was du es dir erträumst zu sein. Ich begleite dich auf deinem Pfad dorthin, wo deine Phantasie dich als das Wesen aufzeigt, das du sein willst. Dich zu begleiten, Teil dieser Umsetzung, deiner Transformation und deines Wachstums zu werden, ist mein Wunsch und meine Freude, die ich als wahre Lust empfinde.

Und nicht zuletzt ist es mir wichtig, in meinem Künstlernamen auch Berlin zu tragen. Dieser diverse, sex-positive, offene, internationale urbaner Raum und Gesellschaft ist der wichtige Kontext, der mich als Menschen und meine Sexualität vollständig entfalten lässt. Dazu gehört auch ATRIUM und sein Team, das in so nur in Berlin entstehen konnte.

Was ist deine Art von Dominanz?

Meine Dominanz kommt zur Geltung, wenn es um Veränderung, Wachstum und Entwicklung geht. So kennt mein Lebensweg nur wenige Kompromisse. Und ich habe stets meine Phantasien gelebt.
Doch ist mir auch der jeweilige Preis dafür bekannt. Daher urteile ich ungern darüber, was im Leben von jemand anders nicht geht.
Ich zwinge auch niemanden zu seinem Glück.

Meine Dominanz äußert sich im Aufzeigen von dem, was geht, und in meiner Begleitung und Teilhabe an der Umsetzung von deinen Träumen und Phantasien. Wenn ich dein Vertrauen in mich verspüre, auf dem Weg zur Erkundung deiner körperlichen, geistigen und seelischen Grenzen von mir leiten zu lassen, schlägt meine Dominanz in Lust um.

Aus diesem Grund sehe ich mich primär als DOM und trage es im Namen. Die Verantwortung als Master mit den ganzen Vorteilen eines Protokolls und anderer Regeln folgt für mich auf diese im Vertrauen zu mir entstandene Dominanz.

Der sadistische Anteil meiner Dominanz bleibt mir durch meine sonstig tiefe Empathie außerhalb meiner Sexualität verwehrt. Sei es deine Freude aus Schmerz oder sei es dein devotes Leiden unter Schmerz nur, weil du so mir Freude bereiten willst, eröffnet mir den Schmerz als Quelle der Lust. Ohne dich ist mir das alles unzugänglich.

Ohne meinen dominant-sadistischen Schatten bewusst leben zu können, wäre ich jedoch als Mensch nicht ganz. Ich nehme an, dass du von deinem masochistischen und devoten Anteil dasselbe behaupten kannst.
Das ist es, worum es mir bei unserer Begegnung geht: Wir kommen zusammen und erleben uns ganz, was ohne einander nicht möglich wäre.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Wie mein Name die Realität abbildet, so wird auch unsere Begegnung kein Rollen-„Spiel“ sein. Du darfst so masochistisch und devot ergeben mir begegnen, wie du bist bzw. sein willst. Ich werde zwar deinen realen Namen und viele weitere Details abfragen. Ohne ist es weder rechtlich sicher noch verantwortlich, eine BDSM-Session meinerseits durchzuführen. Doch ich werde dich nicht Googeln. Du interessierst mich in Form der Phantasie, bei deren Umsetzung in die Realität ich das Privileg einer Teilhabe habe.

Folgerichtig ist es mir gleich, ob du schon sehr erfahren und erst am Anfang deiner kinky Erfahrungen stehst. Es geht mir viel mehr um den Vorher-Nachher-Unterschied und die Veränderung, die unsere Begegnung bei dir ausgelöst hat. Ich habe keine Musts. Somit kommt es auch nicht auf eine bestimmte Technik an.

Und ich habe auch keine Limits. Dass es um eine einvernehmliche Erfahrung, was eine Fähigkeit zum Einvernehmen (Kinder, Tiere, Rausch) voraussetzt, versteht sich von selbst. Das Einvernehmen zu den Limits erreichen wir daher rechtsverbindlich vorab. Das betrifft auch CNC-Phantasien, die wir dennoch mit Zeitlimit oder bezogen auf bestimmte Praktiken vorher limitieren.

Gerne begleite ich Paare (auch bi) und das als Teil eines gemeinsamen ergänzenden Erlebnis, ohne auch dann in Konkurrenz zu treten, wenn die Konkurrenz die eigentlich Phantasie des Paares ist. Das ist möglich, weil unser gemeinsame Moment hier und jetzt und nicht das mitgereiste „Gepäck“ oder der nächste Morgen mit euren Sorgen als Paar die Realität für mich ist.

Anfragen für Begleitung in Freizeit (wobei die großen Bühnen, zeitgenössische Kunst und Clubbing, weniger Pop- und Sportveranstaltungen mein „Fachgebiet“ wären) sind ebenfalls willkommen

Wie ist dein Werdegang als Dom?

Meine Partner habe ich angefangen zu quälen, bevor ich von dem Begriff BDSM gehört hatte. Christian Wilde auf den Kanälen BoundGods und BoundInPublic von KinkMen wurde in 2000er Jahren zu meinem Role-Model als Master und DOM. Wenn nicht die ganze dominante, doch die sadistische Facette von mir legte eine achtjährige monogame und treue Phase in der Ehe ein. Erst mit der Eröffnung der Ehe vor zehn Jahren startete meine zweite BDSM-Selbsterkundungswelle. Und das geschah mit einer gewissen Wucht, wozu auch die Erkundung von diversen Studios und intensive, auch längerfristige M/s-Dynamiken gehörten.

Berlin als meine Wahlheimat seit fünf Jahren förderte sicherlich immer neue quantitative Rekorde. In qualitativer Hinsicht kann ich von keiner Verhältnismäßigkeit aus meiner Erfahrung berichten.

Die Aufregung einer neuen Hook-Up-Begegnung musste in meinem Fall fast immer meinem Bedauern um das nicht ausgeschöpfte Potenzial eines solchen Zusammenkommens weichen. Hinzu kam die regelmäßige Enttäuschung durch das Szene-typische Phänomen der Approach-Avoidance. So beschloss ich vor rund zwei drei Jahren, Pro-Sessions anzubieten, und setze dabei die Zahlung sowohl als ein Instrument zur Vertrauensbildung als auch ein Vertrauensindikator in Vorbereitung meiner BDSM-Sessions ein. Meine Erwartung an einer qualitativen Steigerung meines Sexlebens hat dieser Schritt mehr als erfüllt.

bevorzugter Kontakt via:

DOM Robert Berlin ist an den folgenden Tagen auch für spontane Besuche anwesend:

12:00 - 16:3016:30 - 21:0012:00 - 21:00

Andere Termine nach Absprache.

weitere Kontaktmöglichkeiten:

weitere Infos:

https://www.domrobertberlin.com/ Kurznachrichten Instagram

Anzahlungen:

DOM Robert Berlin arbeitet ausschließlich mit Anzahlung.

Zahlungswege:

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