Was ist deine Art von Dominanz?

Mit mir wird es nicht langweilig. Selbst wenn du „nur“ mein Lustobjekt sein willst und sonst nicht viel mit SM am Hut hast, wird die Zeit für dich wie im Fluge vergehen. Ich kann stundenlang Tease&Denial machen... bis du nach Erlösung winselst.

Am liebsten kombiniere ich natürlich Erotik und BDSM.
Ich bin wirklich sehr routiniert, denn ich blicke auf jahrelange – ja fast jahrzehntelange - Erfahrung zurück. Meine Spielfreude habe ich mir dabei aber bewahrt.

Besonders kommt das zum Tragen bei Langzeitsessions.
Einen ganzen Abend gestalte ich unglaublich gerne als fließenden Übergang von Plauderei zum Spiel. In den Spielpausen, die wir gemütlich mit einem Getränk, Geplauder und viel Lachen füllen - und fließend geht es dann wieder in das Spiel über.

Und nicht zu vergessen ist der „Dirty Aspekt“, der sich ja auch in meinem Namen findet. Ich liebe das versaute Verlangen nach Natursekt und Kaviar. Das kann spielerisch sein oder zur Zwangsernährung werden.
Und auch mein Dirty Talk kann sich hören lassen.
Ich kann dabei wirklich sehr vulgär sein.
Aus dem Mund einer so wunderschönen Frau diese dreckigen und pornösen Worte zu hören, ist oft ein besonderer Kick.

Welche Gäste sind bei dir richtig?

Ich bin eine sehr attraktive Frau, und genieße es, wenn du dich daran erfreust. Du darfst mich gerne anbeten und verehren aber du darfst mir auch ganz normal begegnen.
Ich mag einfach Menschen.
Und ich mag die Vielfalt.
Jeder Mensch ist einzigartig, und genau das macht das Spiel so spannend und aufregend.

Bei mir sind alle Größen und Persönlichkeiten herzlich willkommen. Ob du noch ein Anfänger bist oder schon erfahren bist .... hier zählt der Spaß, und das steht an erster Stelle. Frauen, Männer, Paare oder Menschen mit Behinderung...

Alle, die sich ausliefern und von einer Femme Fatale benutzt werden wollen – stundenlang in meinen Fängen – sind bei mir richtig. Ich bin auch eine gute Lehrmeisterin für Lecksklavenerziehung.

Wer sich eine klassischen Dominasession wünscht, ist bei mir auch gut aufgehoben, denn nach so vielen Jahren sind mir alle Praktiken sehr vertraut.

Wie ist dein Werdegang als Bizarrlady?

Schon mit 15/16 Jahren wurde ich von der Erotik- und Rotlichtszene fasziniert. Alles rund um die Welt der Sinnlichkeit und Begierde zog mich magisch an. Mein Vater arbeitete damals als Fahrer im Escortservice und fuhr die Damen durch die Stadt, was für mich eine spannende Welt eröffnete.
Auch Freundinnen aus meinem Umfeld, die bereits früh in Bordellen tätig waren, weckten meine Neugier und meinen Wunsch nach mehr Erfahrung.

Eines Abends besuchte ich einen Fetisch-Club und sah Dinge, die mein Herz schneller schlagen ließen. Der Wunsch, selbst Teil dieser aufregenden Welt zu werden, wuchs in mir. Damit begann mein Weg: Mein erstes Studio in Berlin war das Studio Mc Laine, ein Ort, an dem alles begann.

Heute liebe ich meinen Beruf als Bizarrlady: Für mich ist jeder Gast ein Unikat, das es verdient, auf sinnliche und einzigartige Weise behandelt zu werden. Mein Weg war geprägt von Neugier, Mut und der Leidenschaft, meine Sexualität offen und ehrlich auszuleben